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Erschienen am: 27.10.2023

Ehrung langjähriger Feldgeschworener im Landkreis Günzburg

Am Mittwoch, den 18.10.2023 wurden 13 Feldgeschworene aus dem Landkreis Günzburg für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement geehrt.

Landrat Hans Reichhart ehrte gemeinsam mit Peter Lauber, Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Günzburg, und Bürgermeistern die langjährigen Feldgeschworenen: (von links) Gerhard Weiß (2. Bürgermeister Stadt Krumbach), Konrad Rothermel, Landrat Hans Reichhart, Thorsten Wick (Bürgermeister Gemeinde Kammeltal), German Schwehr, Maximilian Rudolph, Franz Sauter, Karl Klingler, Carola Pröbstle (2. Bürgermeisterin Gemeinde Bibertal) und Peter Lauber


"Ihr Amt verlangt viel Fingerspitzengefühl und Augenmaß", so würdigte Landrat Hans Reichhart die Verdienste der Feldgeschworenen. Auch Peter Lauber, Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Günzburg, dankte den Jubilaren für ihren engagierten Einsatz und betonte deren unverzichtbare Rolle für die Arbeit des Vermessungsamts und den nachbarlichen Grenzfrieden.

In einer Feierstunde überreichte Landrat Hans Reichhart die Urkunden im Sitzungssaal des Landratsamts Günzburg für 40 bzw. 25 Jahre verdienstvolles Wirken.

Für 40 Jahre verdienstvolles Wirken als Feldgeschworener wurde geehrt:
Konrad Rothermel (Krumbach)
Isfried Dempfle (Krumbach)
Martin Miller (Krumbach)
Karl Rittler (Krumbach)
Franz Schwarz (Burgau)

Für 25 Jahre verdienstvolles Wirken als Feldgeschworener wurde geehrt:
Matthäus Benz (Bibertal)
Karl Klingler (Bibertal)
Maximilian Rudolph (Bibertal)
Franz Sauter (Bibertal)
German Schwehr (Bibertal)
Bruno Schmid (Kammeltal)
Karl Seitz (Kammeltal)
Wolfgang Saur (Kammeltal)

Zur Pressemitteilung des Landratsamts Günzburg gelangen Sie über folgenden Link:
Pressemitteilung des Landratsamts Günzburg

Feldgeschworene wirken in Bayern bei der Abmarkung von Flurstücken mit. Viele Gemeinden sind auf der Suche nach neuen bzw. weiteren Feldgeschworenen. Wenn auch Sie sich für ein Ehrenamt als Feldgeschworene/r interessieren, wenden Sie sich gerne an Ihre Heimatgemeinde.

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